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Covid-19 und Impfpflicht

Die Kehrseite der Medaille

Vorausgeschickt

Nach der übergroßen Flut von bedrohlichen und widersprüchlichen Nachrichten über die Covid-19-Pandemie und nach so harten und z.T. unverständlichen Einschränkungen sowie nach einer weitgehenden Unterdrückung alternativer Sichtweisen in den öffentlichen Medien darf ich nach zwei Jahren nicht mehr still sein. Ich möchte öffentlich kundtun, warum ich immer stärker am gesamten Covid-19-Narrativ zweifle. Meine kritischen Überlegungen stützen sich vor allem auf drei Autoren, die ganz sicher nicht dem rechten Lager der Schwurbler zugeordnet werden können: Ulrike Guérot[1], Robert F. Kennedy Jr.[2] und Thomas Röper[3].

Ich schicke voraus: Ich bin grundsätzlich ein Impfbefürworter und leugne nicht das Coronavirus als Krankheitserreger. Jedoch habe ich größte Zweifel an der Inszenierung der Pandemie.

Selbstbestimmung und Eigenverantwortung sind sehr hohe Werte, ja, Menschenrechte, gerade auch, wenn es um Entscheidungen über die eigene Gesundheitsvorsorge geht. Es ist für mich daher unverständlich, dass bei Covid-19 der Staat so radikal eingegriffen hat und dass er Zwangsmaßnahmen mit unverhältnismäßig hohen Strafen eingeführt hat. Und immer noch daran festhält. Das Impfen aller sei eine moralische Verpflichtung zum Schutz anderer, das ist unlogisches Geschwätz, spätestens seitdem bekannt ist, dass dieser mRNA-Stoff nicht schützt.

Politik und die Leitmedien verbreiten ständig Horrormeldungen mit nackten Zahlen und verursachen große Ängste. Einige „Wissenschaftler“ missbrauchen ihre Position zur technokratischen Steuerung der Gesellschaft. Michel Esfeld bezeichnet diesen Missbrauch einen „pandemischen Szientismus“.

Warum fühle ich so viel Unbehagen und warum wachsen meine Zweifel immer mehr? 

Die inhumane und zunehmende Ausgrenzung Andersdenkender erschreckt mich. Wenn Nachkommen von Holocaust-Opfern in Deutschland die derzeitigen Repressionen mit den Anfängen bei der Ausgrenzung ihrer Vorfahren vor 90 Jahren vergleichen, dann lässt das aufhorchen. Daher will auch ich offen vor den wachsenden Gefahren durch Verordnungen und Maßnahmen eindringlich warnen. Grundfreiheiten und Demokratie sind in Gefahr.

Schon im Frühjahr 2020 begann ich am offiziellen Narrativ zu zweifeln.

Ende Februar 2020 war ich an den Meldungen über das von Wuhan ausgehende und sich schnell verbreitende Virus sehr interessiert. Häufig habe ich Life-Übertragungen der Pressekonferenzen des Robert-Koch-Instituts vor dem Bildschirm verfolgt. Ich war neugierig: Kommt eine ähnlich lebensbedrohliche Krankheit auf uns zu wie Ebola? Oder wiederholt sich eine ähnliche Seuche wie die Spanische Grippe, die vor rund hundert Jahren Schrecken und Tod über die ganze Welt verbreitet hat? Hauptgrund meiner ersten Zweifel am Narrativ rund um Covid-19 war die Tatsache, dass es keinen offenen und ehrlichen Diskurs unter Wissenschaftlern gab. Die neue Seuche wurden von vielen Virologen und Epidemiologen sehr unterschiedlich bewertet. Wissenschaftler verkünden nicht die eine Wahrheit. Sie lassen Zweifel zu, sie experimentieren und suchen nach ehrlichem Abwägen der Argumente die besten Lösungen. Für mich war es unverständlich, dass anderslautende Expeterten-Meinungen von Regierungen und Leitmedien so schnell und konsequent unterdrückt wurden. Durch „Faktenchecks“ wurde rundum zensuriert. Covid-19 wurde zur Religion. Dogmen haben sich in der Politik und in der Medienwelt unheimlich schnell durchgesetzt. „Andersgläubige“ wurden bekämpft bzw. ignoriert und isoliert.

Meine öfters vorgetragene Bitte hierzulande, man möge die Leute z.B. nicht mit nackten Zahlen der Infizierten und Toten in Furcht und Schrecken versetzen, sondern man möge die relativen Zahlen der schweren Krankheitsverläufe und vor allem die relativen Zahlen der Toten nennen, mit Angabe des Durchschnittsalters und der Vorerkrankungen, diese meine explizit vorgetragene Bitte wurde vom Landesgesundheitsdienst ignoriert. Eine Versachlichung und Relativierung dieser Virus-Erkrankung hätte die Bevölkerung sinnvoller Weise vorsichtig gemacht, aber kaum jemand wirklich verängstigt oder gar in Furcht und Schrecken versetzt. Heute wissen wir, dass in der Zeit vom März 2020 bis zum Oktober 2021 nur ein bis zwei Personen von tausend (0,1 – 0,2 %!) mit einem Altersdurchschnitt von über 80 Jahren an bzw. mit Covid-19 gestorben sind. In Deutschland waren 90 % davon über 70 Jahre alt und hatten vielfach schwere Vorerkrankungen. Bei uns dürften die Zahlen nicht wesentlich anders ausschauen.  

Zu denken geben müsste doch, dass in Ländern wie z.B. in Schweden, wo man auf strenge Maßnahmen und Lockdowns verzichtet hat, es keine höheren Sterberaten gab als anderswo. Viele Experten behaupten, dass die Kollateralschäden durch die überstrengen Maßnahmen viel größer sind als die Folgeschäden aufgrund der Virus-Erkrankung selbst.

Impfen! Impfen! Impfen!

Sobald die ersten Impfstoffe auf den Markt kamen, war ich durchaus bereit, mich impfen zu lassen, sobald ich an der Reihe wäre. Ich war aber froh, dass zuerst das Gesundheits- und Pflegepersonal dran war. Als ich dann erfuhr, wie viele Ärzte und Apotheker große Zweifel am neuen Impfstoff äußerten, habe ich angefangen, mich gründlicher zu informieren. 

Impfkritische Ärzte verwiesen auf einen Vortrag von Mike Yeadon, einem renommierten Wissenschaftler mit langer Karriere in der Pharmaindustrie. Diesen Vortrag habe ich zweimal aufmerksam angehört. Dann war für mich klar, dass ich mir aus grundsätzlichen Überlegungen keinen mRNA-Stoff einspritzen lassen werde, einen Stoff, der in der Humanmedizin bisher verboten war. Bestärkt hat mich darin auch Robert Malone, Entwickler und Experte der mRNA-Technologie, der vehement vor dem Impfen von Menschen, vor allem von Kindern und Jugendlichen warnt. Immer weniger glaubte ich an die bis zum Überdruss wiederholte Behauptung: „Die Impfung ist der einzige Weg, um aus der Pandemie herauszukommen.“ Als für mich die Impfpflicht kam, schrieb ich an die Verantwortlichen der Sanitätsbehörde, dass ich diese Gentherapie grundsätzlich ablehne.   

Mehr als bedenklich ist es, wenn Impfwillige bei dieser gentechnischen Behandlung unterschreiben müssen, dass sie informiert seien, dass sie sich freiwillig impfen lassen und dass sie selbst die Verantwortung übernehmen, d.h. dass sie bei eventuellen Folgeschäden weder die Pharmaindustrie noch die Sanitätsverwaltung haftbar machen wollen.

Zu denken geben müsste auch ein Fall in Frankreich, bei welchem die Versicherung eines Impftoten nicht bereit war, die Versicherungssumme an die Erben auszuzahlen. Die Gerichtsbehörde, die von den Erben angerufen wurde, stimmte der Versicherungsgesellschaft zu, weil der Verstorbene freiwillig an einem „Experiment“ teilgenommen hätte und so der durch die Impfung verursachte Tod rechtlich gesehen einem Selbstmord gleichgestellt werden müsse. Gegen den Freitod war der Verstorbene nicht versichert gewesen.

Vom Impfskeptiker zum Gegner der Gentherapie

Als immer mehr bekannt wurde, wie viele trotz einer Zwei- oder Dreifach-Impfung erkranken und andere anstecken, umso mehr hätte klarwerden müssen, dass diese Impfung weder nützlich noch notwendig ist. Als dann mehrere in meinem Bekanntenkreis nach der Impfung plötzlich große Beschwerden bekamen und nachdem immer mehr auch über verschiedene Medien (nicht in den Leitmedien!) bekannt wurde, dass überdurchschnittlich häufig Impfschäden auftreten, da wurde ich zum Impfverweigerer. Ich hatte zunächst aber nicht den Mut, meine Meinung offen auszusprechen, weil der kollektive Hass gegen Ungeimpfte so groß war. Als ein Journalist, den ich immer als minderheitenfreundlich geschätzt hatte, öffentlich gefordert hat, dass Ungeimpfte stark bestraft und überall ausgeschlossen werden sollten, auch von jeder ärztlichen Behandlung, da war für mich die rote Linie eindeutig überschritten. 

Ich habe gemeinsam mit Arno Teutsch mich monatelang um Dialog bemüht, damit die Spaltung der Gesellschaft nicht noch größer würde. In dieser Situation konnte ich mich aber nicht mehr „neutral“ verhalten.

Ich wurde als Skeptiker und „Ungläubiger“ immer mehr auch von Verwandten und Freunden angegriffen, obwohl ich oft erklärt habe, dass ich die Impfung nur aufschieben wolle, bis der Totimpfstoff Valneva zur Verfügung stünde. Bis vor kurzem habe ich auch keinem, der sich impfen lassen wollte, davon abgeraten. Meine Argumente zur Stärkung des eigenen Immunsystems und Informationen, wie durch eine medizinische Behandlung ein schwerer Krankheitsverlauf weitgehend vermieden werden könnte, das interessierte die meisten überhaupt nicht. Sie „glaubten“ einfach.

Je mehr Bücher und Fachartikel ich gelesen habe, umso mehr kam ich zur Überzeugung, dass z.B. die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFP) mit Sucharit Bhakdi, Robert Kennedy, Martin Haditsch, Christian Schubert, Andreas Sönnichsen u.a. viel besser argumentieren und für mich als Laien viel vertrauenswürdiger sind als beispielsweise Anthony Fauci, Christian Drosten, Patrick Franzoni, Bernd Gänsbacher oder ein Karl Lauterbach. Misstrauisch machte mich auch die Tatsache, dass Ministerpräsident Mario Draghi, ein Hardliner unter den Bankern, und Alpini-General Francesco Paolo Figliuolo als Erstverantwortlicher für die Impfkampagne immer strengere Maßnahmen durchgesetzt haben und laufend die Daumenschraube für Impfunwillige angezogen haben. Ich wundere mich sehr, dass so viele Italiener derart gehorsam geworden sind und dass Intellektuelle weitgehend mitmachen oder schweigen, einige sogar, z.B. auch Frauen- und Kinderärztinnen, lautstark die Werbetrommel fürs Impfen rühren.  

Dass so viele mitgemacht haben, ist wohl hauptsächlich durch die allgegenwärtige Angst zu erklären, die ständig geschürt wurde. Die Psychologie lehrt, dass Angst das Denkvermögen einengt, dass sie abschottet sowie gefügig und krank macht. Und als dann auch noch die Impfverweigerer als „die“ Sündenböcke für alles hingestellt wurden, hatten die Regierenden ein Leichtes, hart durchzugreifen.  

Hauptgrund meiner Ablehnung gegen die Impfung mit einem mRNA-Stoff war meine skeptische Haltung gegenüber der Gentechnik allgemein. Wer bestreitet, dass mRNA nichts mit Gentherapie zu tun habe, der soll wissen, dass Stefan Oelrich, Vorstand der Bayer AG, wörtlich es so formuliert hat: „Die mRNA-Impfungen sind ein Beispiel für Zell- und Gentherapie.“

Warum gibt es nicht größeren Widerstand gegen diese Gentherapie?

Ich verstehe z.B. die Grünen in Deutschland und Österreich nicht, warum sie diese genbasierte „Therapie“ nicht grundsätzlich ablehnen. Haben sie in der Vergangenheit doch immer lautstark gegen den Einsatz von Gentechnik z.B. bei Mais und in der Tierzucht protestiert! Jetzt nehmen die Grünen alles locker hin, sogar, dass der provisorisch und nur mit Notverordnung zugelassene mRNA-Stoff auch noch verpflichtet werden soll. Ich bin sprachlos!

Es lohnt sich zu recherchieren, wieviel Zuschüsse alle großen und kleinen (auch öffentlichen) Sender und Zeitungen seit zwei Jahren bekommen, wenn sie für das Impfen werben. Im Marketing nennt man das „Product placement“. Wenn man das weiß, dann ist es kaum verwunderlich, weshalb fast alle Leitmedien bei dieser Impf-Werbekampagne mitmachen und die Nebenwirkungen der Impfungen, z.B. auch die Impf-Toten verschweigen (müssen). Gänzlich unverständlich war es für mich, als ich erfuhr, dass die EU-Kommission von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung eine Spende von 100 Millionen € angenommen hat, wohl wissend, wer hinter der Pharmafirma Pfizer und BioNTech steht und unheimlich verdient.   

Ich glaube nicht, dass viele Ärzte und Journalisten bestechlich sind. Aber wenn sie unter Druck gesetzt werden und ihnen der Job genommen wird, werden sehr viele aus verständlichen Gründen nachgeben und still sein. Trotzdem gibt es unter den Ärzten überdurchschnittlich viele Impf-Kritiker.

In Österreich wurde zweihundert „evidenzbasierten Ärzten“ die Lizenz fristlos entzogen, nachdem sie in einem Schreiben an den Ärztekammerpräsidenten ihre Impferfahrungen in ihren Praxen schilderten, neueste Studien zitierten und sich für die Rücknahme der geplanten Impfpflicht einsetzten. 

Was steckt dahinter?

Ich befürchte, dass hinter der ganzen Pandemie viel mehr steckt, nicht nur ein zufällig in Wuhan entdecktes Virus, das sich leider schnell weltweit verbreitet hat und das nun mit härtesten Maßnahmen bekämpft werden muss.

Nachdem ich das Buch von Werner Rügemer „BlackRock & Co. enteignen! – Auf den Spuren einer unbekannten Weltmacht“ gelesen habe und aus der neuesten OXFAM-Studie erfahren habe, dass in den zwei Jahren der Pandemie die zehn reichsten Männer der Welt ihren Reichtum verdoppeln konnten und dass rund 150 Millionen Menschen in der gleichen Zeit unter die Armutsgrenze abgesackt sind, wurden meine Zweifel am ganzen Narrativ mehr als bestätigt.

Bei diesen weltweit so konzertierten, schnellen und radikalen Maßnahmen der Regierungen und bei dieser so starken Unterstützung durch die Leitmedien, da muss doch wohl vermutet werden, dass die geballte Macht des Finanzkapitals, der Pharmaindustrie und der Digitalkolosse dahintersteckt.

Schäden durch diese mRNA-Impfung?

Immer mehr Experten stellen fest, dass der Schaden der Impfung mit mRNA-Stoffen eindeutig größer ist als der Nutzen. Schon lange ist bekannt, dass Kinder und Jugendliche vom Coronavirus nicht ernsthaft bedroht sind. Trotzdem wird darauf losgeimpft. Jetzt kommen bei uns sogar Impfbusse direkt zu den Schulen.

Spätestens jetzt durch die Omikron-Mutante ist die derzeitige Infektionskrankheit mit einer normalen Grippe vergleichbar. Unter anderem fragen österreichische Apotheker jüngst in einem Schreiben ihre Regierung: „Ist der undifferenzierte und wiederholte Massen-Einsatz dieser bedingt zugelassenen Covid-19-Vakzine trotz der alarmierenden Häufung von schwerwiegenden Nebenwirkungen und der hohen Anzahl an infizierten 3fach-Geimpften überhaupt vereinbar?“

Dabei verweisen die österreichischen Apotheker auch auf zahlreiche Länder, die dabei sind, ihre einschränkenden Maßnahmen zu beenden. Warum sterben in den letzten Monaten mehr Menschen an Covid-19 als 2020? Kann es einen Zusammenhang mit der Impfung geben? Werden Impf-Tote als Covid-19-Tote gezählt? Ich möchte wissen, wie viele Infizierte derzeit wegen des Corona-Virus in den Krankenhäusern sind und wie viele mit diesem Virus. Ich kenne zwei alte schwerkranke Menschen, die ins Krankenhaus kamen, bei denen dann auch das Virus entdeckt wurde.

Warum vermeidet man bei den Infizierten und Verstorbenen den Hinweis, wie viele von diesen zwei- oder dreimal geimpft waren? Warum werden so selten pathologische Untersuchungen durchgeführt? 

Was erwarte ich jetzt?

Aufgrund der Erkenntnisse über die Nicht-Gefährlichkeit des derzeit grassierenden Virus müssten alle restriktiven Maßnahmen sofort beendet werden, z.B. die Schikanen durch den Green-Pass mit all den Kontrollen und Ausgrenzungen.

Es wäre ein Beweis von Ehrlichkeit und Demut, würden sich die Verantwortlichen in Politik und Medien offen entschuldigen und eingestehen, dass sie sich haben manipulieren lassen. Die dänische Boulevardzeitung Ekstra Bladet hat sich entschuldigt. Die Redaktion gibt zu, dass sie die Zahlen der Regierung nicht kritisch genug hinterfragt habe. Der Chefredakteur Knud Brix schreibt wörtlich: „Wir müssen viel skeptischer werden.“

Wissenschaft und Forschung sind ein öffentliches Anliegen. Wäre die Forschung nicht so stark auf private Sponsoren, z.B. Stiftungen, angewiesen, könnten die Wissenschaftler ihre Thesen und Antithesen ergebnisoffen entwickeln und Zweifel zulassen. Sie müssten nicht genau nur diese eine „Wahrheit“ verkünden, die der Sponsor verlangt. Als einschlägige Lektüre empfehle ich „Das wahre Gesicht des Dr. Fauci“ von Robert F. Kennedy Jr. Dieses neue Buch öffnet die Augen in die Abgründe der Pharmaindustrie. Ebenso sehr aufschlussreich ist das bereits 2015 erschienene Buch „Gekaufte Forschung. Wissenschaft im Dienst der Konzerne“ von Christian Kreiß.

Zwei offene Fragen zum Schluss

Warum ist der Staat, der in den vergangenen Jahren Gesundheitsdienste abgebaut und privatisiert hat, jetzt so stark besorgt um unsere Gesundheit?

Warum werden die Folgen von Covid-19 so genau untersucht, nicht aber die Folgen der Impfung mit mRNA-Stoffen, wo doch allgemeiner Konsens unter vielen Experten besteht, dass diese Impfungen vor allem unser Immunsystem schwächen und somit mehr schaden als nützen?

Text fertiggestellt am 19. März 2022

Sepp Kusstatscher
Villanders


  • [1] Ulrike Guérot, Wer schweigt, stimmt zu. Über den Zustand unserer Zeit und darüber, wie wir leben wollen. Frankfurt 2022.
  • [2] Robert F. Kennedy, Das wahre Gesicht des Dr. Fauci. Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit. Englischer Titel: The Real Antony Fauci. Deutsche Ausgabe, Rottenburg 2022.
  • [3] Thomas Röper, Insider Corona. Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner. Die wahren Ziele hinter Covid-19. 2. Auflage, Gelnhausen Hailer 2022.